Susi Menzel


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Ihre Susi Menzel - Künstlerin, Autorin und Fotografin


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Podcast Beiträge von Susi Menzel

Hör doch mal rein: in die Podcast Beiträge zu dem Buch "Am Vogelfutterhaus"

Wie oft habe ich mit den Vögeln frühmorgens draußen zusammen gefrühstückt und wie viele ihrer Reaktionen und Launen haben mich zum Lachen gebracht. Um ihnen, die leider immer weniger werden, ein angenehmes Leben zu ermöglichen, füttere ich sie inzwischen ganzjährig. Ich habe Nistkästen und Schlafplätze aufgehängt und natürlich viele Büsche und Pflanzen gepflanzt, die es ihnen möglich machen können, sich und ihren Nachwuchs selber zu versorgen.

Im Laufe der Jahre sind durch die Beobachtungen dieser gefiederten Wesen viele einzelne Geschichten über ihre Kapriolen und ihr Leben zusammengekommen, die ich nun in einem Buch zusammenfasse möchte. Die Entstehung des Buches wird mit den Podcasts begleitet.

Ich wünsche dabei viel Spaß!
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Am PC mit Kopfhörer
(c) Foto: Susi Menzel, Minden

Podcast Nummer 5: Was machen Vögel bei Sturm?

Im Februar 2022 gab es einige Stürme und sogar Orkane - tagelang. Wir verkriechen uns in unseren Häusern, aber was machen eigentlich die Vögel in der Zeit?

Kohlmeise und Heckenbraunelle
(c) Foto: Susi Menzel, Minden

Podcast Nummer 4: Fasane

Durch den Goldfasan Karl-Fridolin lernte ich viel über die Fasane und ihre Lebensweise

Fasan
Goldfasan
(c) Foto: Susi Menzel, Minden

Podcast Nummer 3: Zugvögel - kommen sie schon wieder oder fliegen sie erst weg?

Zugvögel im Dezember. Ich sah sie nach Norden fliegen. Ist der Winter schon vorbei?


(c) Susi Menzel

Podcast Nummer 2: Das Rotkehlchen machte den Anfang der Vogelgeschichten.
Es kam als Foto per Post angeflogen und es entspann sich eine Korrespondenz zwischen zwei Menschen, von der das Rotkehlchen erzählt.


Außerdem geht es um den Vogelzug zurück in die Sommergebiete, der 2021 bereits im Dezember begonnen hat. Nicht nur ich empfinde das als sehr ungewöhnlich.

Rotkehlchen auf Ast
(c) Foto: Susi Menzel, Minden


(c) Video mit freundlicher Genehmigung von Christiane Linnert
Podcast Nummer 1: Die Amseln im Garten.

Ende Dezember war es einige Tage lang sehr kalt und dann wieder sehr warm. Kein wunder, dass die Vögel und die Pflanzen nicht mehr genau wissen, ob nun noch Winter ist oder schon Frühling - oder war es doch noch der Herbst?

Amsel auf Wiese
(c) Foto: Susi Menzel, Minden

Über die Podcast Beiträge zu dem Buch "Am Vogelfutterhaus"

Erst recht spät entdeckte ich Podcasts für mich. Lesungen hatte ich schon des Öfteren aufgenommen, aber da hatte ich ein Manuskript, von dem ich ablesen konnte. Und das tat ich auch, weil es bei den Erzählungen schließlich um genau diesen gewählten Wortlaut ging.

Bei den Podcasts jedoch wollte ich plaudern, so wie ich es im Radio hörte und so, wie ich es bei Freunden gerne tat. Stundenlang konnte ich über Vögel reden, über ihre Eskapaden und wie sie sich untereinander verhielten. Das konnte ja wohl so schwierig nicht sein, dachte ich.

Als ich jedoch endlich nach tagelangem Kampf mit den Einstellungen des neu gekauften Mikrofons und Kopfhörers und dem neuen Programm zum Aufnehmen gekämpft hatte, wollte ich endlich mit dem von mir gewählten Thema loslegen. Aber es kam kein einziger Ton aus meinem Mund. Nicht einmal ein Räuspern oder Schnaufen. Ich war ganz stumm. Plötzlich wurde mir nämlich klar, dass meine Worte mit allen Ähs und Ahs und Unds und anderen füllenden Ausdrücken aufgezeichnet wurde. Das alles wurde sozusagen in Stein gemeißelt! Bei einer Unterhaltung nahm das Gegenüber diese Füllworte nicht so intensiv wahr, aber bei einer Aufnahme waren sie sehr störend. Andererseits wollte ich die Podcasts so natürlich wie möglich gestalten, weshalb ich mich über diese Angst hinwegsetzen musste, egal wie.

Nachdem ich das Mikro ausgestellt hatte, bemerkte ich zudem, dass meine Stimme in den tiefsten Tonlagen krächzte. Wie ein Rabe der eine Erkältung hatte. Daran konnte man etwas ändern. Ich fing an, Stimmübungen zu machen, summte und gurgelte und quiekte und blubberte. Es half, ich fühlte mich sicherer und sprach einfach los, indem ich das Mikro direkt vor das Wohnzimmerfenster stellte, hinausschaute und gleichzeitig mit einer Freundin telefonierte, der ich meine Beobachtungen erzählte. Durch diesen Trick bekam ich nach und nach Routine, sodass ich ohne Telefonhilfe reden konnte und einfach so losplapperte. Relativ schnell vergaß ich das Mikro und erzählte von den vielen Erlebnissen der Vögel am Futterhaus. Ich erzählte, wie das alles meine Fantasie beflügelte und wie Geschichten daraus wurden.

Es macht mir sehr viel Spaß, die Entstehung des Buches mit all seinen Facetten des Vogellebens in meinem Garten mit andere zu teilen. Natürlich hoffe ich, dass ich andere Menschen dafür begeistern kann, sich ebenfalls um unsere gefiederten Mitbewohner zu kümmern. Nicht nur mit Futter, sondern auch mit Gärten, die genug Insekten und Pflanzen mit Körnern und Samen aufweisen, dass sie sich selber verköstigen können. Nur so können wir die Natur retten, indem wir sie, die Natur auch mal einfach machen lassen und einige Stücke im Garten sich selbst überlassen, damit man mal sieht, was die Natur daraus macht und wieviel Freude man an solchem Fleckchen Erde haben kann.

Ihre Susi Menzel


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